Die Baugrube beim Bahnhof wird als Unort Nr.1 genannt von der Huttwiler Bevölkerung.
Ich hätte eine Idee, dass man Grube auch noch mit anderen Augen sehen kann.
Im orangen Zaun Fenster rausschneiden und zu jedem einen kurzen Text verfassen. Als Umweltingenieurin könnte ich ein paar Sachen erzählen, was auf dieser Ruderalfläche in den Jahren wo (baulich) nichts ging, eben doch so alles passiert ist.
Während der Bauphase wären die Fenster auch attraktive Gucklöcher. Die Huttwiler Bevölkerung nimmts ja ganz bestimmt wunder, was geht, wenn dann mal was geht.
Meine letzte Auskunft ist, dass in diesen Sommerferien (2019) gestartet werden soll. Falls doch nicht, wäre diese Idee wieder spruchreif.
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Wir könnten diesen Boden der Natur überlassen und die Leute könnten sich für eine fachkundige Führung anmelden.