Menschen kommen nach Huttwil, um hier Zeit zu verbringen, einfach weil es hier schön ist und diverse Angebote locken, die es wert sind, nach Huttwil zu kommen:
Ideen:
– Themenmärkte, gerne auch mit Einbezug der Bevölkerung z.B.: „wie zu Grossmutters Zeit (Private UND Geschäfte gestalten Stände zum Thema mit Werkzeug, Fotobüchern, Esswaren usw.)
– Hobbyausstellung
– Multikulti-Food auf der Ribimatte
– Repair-Café: wo Senioren oder andere Begabte Handwerker helfen, Sachen zu reparieren. Könnte z.B. im Café des Altersheims oder im Kirchgemeindehaus stattfinden.
– offenes Singen in der Kirche wie am Weihnachtsmarkt angeboten wird.
– bessere Spielplätze + z.B. im kleinen Park hinter dem Birrer eine Rutsche oder eine Schaukel oder sonst ein tolles Spielgerät und 1-2 Bänkli mehr.
– ein Stedtlikern, der seinen Namen verdient. Brunnenplatz z.B. als Flanierzone/Begegnungszone. Hauptstrasse weiterhin 30er Zone. So kann direkt vor den Geschäften parkiert werden. Parkplätze abwechselnd links und rechts anzeichnen, dann wird die Höchstgeschwindigkeit auch eingehalten.
– offener Bücherschrank vor der Bibliothek (Bücher können mitgenommen und wieder deponiert werden.
– mehr so Initiativen wie die Lounge vor dem Rest. Schultheissenbad. Finde ich originell und wirkt top!!!
– Bänkli und andere Sitzgelegenheiten vor den Läden auch nach der Baustelle unbedingt stehen lassen….
– Fox trail durchs Stedtli
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Sorgetragen zu der Vielfalt im Städtli. Es gibt genügend Beispiele wie man kleine Städtlis entvölkert (Delsberg, Wiedlisbach usw. ) Jeder sollte sich genau überlegen wo er was kauft.